“Die Kunst des Verschneidens der Weine…kann nicht beschrieben werden. Man muss stets den Geschmack, das Auge und den Geruchssinn befragen” so schrieb J.A. Chaptal in seinem Buch, schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Der griechische Geschichtsschreiber (170-250 n.Chr.) beschrieb das Land um Aquileia als umrankt von grünen Laubgirlanden, er bezog sich auf die Weinreben.
10 Hektar Gesamtfläche, davon 5 angelegt als Weinberge für eine ausschließlich handwerkliche Herstellung; 27.000 Flaschen, entsprechend der „Mission“ Weine von gehobener Qualität herzustellen.
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